• 10. März 2010

  • Jodhpur



  • In Jodhpur erhielt ich die die Nachricht, dass die Studienstiftung mich nicht zur Förderung ausgewählt hat. Dazu kam,dass erst Johannes und einen Tag spaeter ich unsere Maegen verdorben haben. Wir hatten uns fuer die falsche Unterkunft entschieden. Unser Mut, dort typisches Essen der Wuestenregion zu probieren, wurde nicht honoriert.
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  • So war mit uns nicht so viel anzufangen. Das erhabene Meranga Fort, das mich bei meinen letzten Besuch so beeindruckt hat, besichtigten wir nur von aussen. Das Abendlicht tauchte die blaue Stadt zu unseren Fuessen in eine versoehnliche Stimmung. Davor hatten wir uns noch mit der Riksha zu einem auserhalb der Stadt gelegenen Palast, Umaid Bhawan fahren lassen. Der Maharadsha hat diesen Palast 1929 bauen lassen, um in einer Zeit von Hunger und Duerre Arbeitsplaetze zu schaffen. Heute beherbergt es ein als langweilig beschriebenes Museum und ein Hotel, in das wir nicht hinein konnten, weil das billigste Getraenk schon zu teuer fuer uns war. So haben wir das Gebaeude nur von aussen gesehen.
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  • Abends schlenderten wir noch kurz ueber den Basar. Der Platz mit Uhrturm stammt noch aus der Kolonialzeit. Hier gibt es viel zu sehen. Verkauft wird Obst und Gemüse, billigen Plastikschmuck, Kleidung und vieles mehr auf kleinstem Platz.

    viele liebe Grüße
    Katharina