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24. bis 25. März 2010
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Buhbaneshwar
- Wir kamen Nachmittags in Buhbaneshwar an und fanden eine gute Unterkunft im Centrum. Am frühen Abend machten wir einen kleinen Spaziergang und entdeckten viele Läden mit sonderbaren Produkten. In Asien findet man Läden mit dem gleichen Sortiment auch immer direkt nebeneinander. So sind beispielsweise alle Riksharreperaturwerkstätten in einer einzigen Straße der Stadt anzutrefffen. Unser Guesthouse lag zufällig in der gleichen Straße.
- Am nächsten Tag gingen wir morgens auf einen großen Markt, mit vielen hässlichen Dingen. Ich habe eine Scheibe Wassermelone gekauft und ehe ich mich versehen habe, wurde eine rosa Mischung auf die Melone gekippt, vermutlich Salz und Geschmacksverstärker. Ich habe einmal rein gebissen, das hat als Geschmackserlebnis gereicht.
- In der Hauptstadt Orissas wimmelt es von Tempeln. Also schauten wir uns einige davon an. Einen sehr beeindruckenden Tempel konnten wir nur von einem nahen Dach aus betrachen, da Touristen keinen Zugang haben. Ich frage mich, ob ich in meinem Leben mehr Tempel als Kirchen besucht habe. Dabei bezeichne ich mich als Atheistin. Wie auch immer. Viel Zeit haben wir damit verbracht, einen nicht kleinen See zu finden, als wir ihn gefunden hatten, war es auch schon Abend und ein weiterer Tag zu Ende. Der erste Abschnitt unserer Reise nähert sich dem Ende. Am nächsten Tag sind wir nach Delhi geflogen.
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viele liebe Grüße
Katharina